Mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz wird die Gefährdungsbeurteilung so einfach wie nie!
Sind wir mal ehrlich: Wir im Content-Team wissen auch nicht immer, an was unsere Kolleginnen und Kollegen in der Software-Entwicklung gerade fleißig arbeiten. Wir sehen dann das Ergebnis und freuen uns, die neuen Features und Tools an unsere Kunden und Interessenten weitergeben zu dürfen!
Doch vor einer Weile durften wir Daniel, unseren Leiter für Produktmanagement, im Rahmen eines Interviews ausfragen und haben dort erfahren, was überhaupt alles im Bereich Künstliche Intelligenz geplant ist. Natürlich dürfen wir das jetzt noch nicht verraten, aber Sie können mehr als gespannt darauf sein. 😉
Die iManSys KI – was bringt Sie bei der Gefährdungsbeurteilung?
Das Thema Künstliche Intelligenz ist so sehr im Fokus wie noch nie zuvor und wirft zahlreiche Fragen und Diskussionen auf. Vielleicht fragen auch Sie sich gerade, warum wir den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Arbeitsschutz empfehlen, wenn die bewährten Lösungen doch auch so funktionieren.
Und wir stellen die Gegenfrage: „Funktionieren sie denn wirklich optimal?“
Ein Beispiel:
Stellen Sie sich vor, Sie müssen eine Gefährdungsbeurteilung für Ihr Unternehmen mit etwa 300 Mitarbeitenden durchführen. Sie organisieren und planen das Vorgehen anhand einer Excel-Tabelle und nutzen diese ebenfalls für die Begehung. Mühsam und bei hohem zeitlichen Aufwand gehen Sie alle Bereiche durch und erfassen die jeweiligen Gefährdungsfaktoren und Risiken in Ihrer Tabelle. Nach der Begehung hört die Arbeit natürlich nicht auf.
Zurück am Schreibtisch angekommen widmen Sie sich der Auswertung. Stunden vergehen, bis die fertige Gefährdungsbeurteilung vorzeigbar ist. Und, nicht zu unterschätzen: Danach müssen entsprechende Maßnahmen aus der GBU geschlussfolgert werden. Vor allem für externe Sifas und große Unternehmen hört es aber natürlich nicht bei einer einzigen Gefährdungsbeurteilung auf. Der Aufwand beginnt wieder von vorne – und das hunderte Male.
Das muss doch einfacher gehen!
Genau das dachten wir uns bei domeba auch. Deswegen bauten unsere Entwicklerinnen und Entwickler eine KI, die genau diese Aufgabe einfacher, schneller und effizienter macht. Unsere Künstliche Intelligenz analysiert Ihre Eingaben und leitet darauf nicht nur entsprechende Gefährdungen ab, sondern schlägt gleichzeitig auch die passenden Maßnahmen vor!
Warum das so praktisch ist?
Klar, die Künstliche Intelligenz kann Ihnen nicht die gesamte Gefährdungsbeurteilung abnehmen. Wir sind davon überzeugt, dass man solch eine wichtige Aufgabe nicht komplett der Technologie überlassen sollte, da Menschenleben davon abhängen können. Wir sind aber ebenso überzeugt davon, dass Sie mehr Zeit für den wichtigsten Teil Ihrer Arbeit brauchen – und dabei kann die KI helfen!
Geht da noch mehr?
Oh ja! Das Modul „Gefährdungsbeurteilung und Risikomanagement“ kann neben der KI noch viel mehr bieten und unterstützt den gesamten Prozess Ihrer Gefährdungsbeurteilung. Sichern Sie all Ihre Gefährdungsbeurteilungen auf einen Blick in unserer Software und entwickeln Sie Vorlagen, damit Sie nicht jedes Mal von vorne beginnen müssen. Und noch ein Tipp: Auch die Betriebsanweisung ist mit iManSys ruckzuck erstellt. 😉
Digitale Gefährdungsbeurteilung
Gefährdungsbeurteilung jetzt digital und mit Hilfe von KI durchführen und den Arbeitsschutz der Zukunft schon heute umsetzen!
Und diese exklusive Information dürfen wir auch mit Ihnen teilen: beim Thema Gefährdungsbeurteilung mit Künstlicher Intelligenz wird bald noch etwas Spannendes auf Sie zukommen. Wenn Sie als erstes davon erfahren wollen, dann folgen Sie uns gerne auf LinkedIn oder abonnieren Sie unseren Newsletter!
Bleiben Sie sicher und gesund!
Der Einfachheit und besseren Lesbarkeit halber wird im Text das generische Maskulinum verwendet – gemeint sind damit immer alle Geschlechter.
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